2024
Am 29.08.2024 fanden sich ab 18 Uhr, trotz der hohen Temperaturen zahlreiche Besucherinnen und Besucher zum zweiten Feldtag in diesem Jahr auf dem Öko-Versuchsfeld in Forchheim a. K. ein. Durch den Abend führten der Koordinator des KÖLBW Josef Schimetschek, sowie die Versuchsingenieure Stephan Zeller und Verena Preußner. Die großen Themen der Veranstaltung waren die Öko-Landessortenversuche Körnermais und Soja. Im Ökologischen Landbau sind die Bekämpfung von Krankheiten, Schädlingen und Unkräutern mit chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln sowie der Einsatz mineralischer Stickstoff-Düngemittel nicht zulässig. Folglich werden geeignete Sorten benötigt, die auch ohne den Einsatz chemisch-synthetischer Betriebsmittel stabile Erträge und Qualitäten erbringen und eine hohe Klimaresilienz aufweisen. Weitere Schwerpunktthemen waren die Sortenversuche zu Kichererbsen und Trockenbohnen, die im Rahmen der Eiweißinitiative Baden-Württemberg durchgeführt werden. Kichererbsen sind traditioneller Bestandteil der Küchen des Mittelmeerraums und Indiens und haben eine sehr hohe Trockenheitstoleranz. Hierdurch haben sie das Potenzial einer Zukunftskultur im Zuge des Klimawandels. Allerdings besteht in Sommern mit phasenweise kühleren Temperaturen und hohen Niederschlägen, so wie in diesem Jahr, ein erhöhter Krankheitsdruck durch unterschiedliche pilzliche Erreger, was zu Ertragseinbußen führen kann. Trockenbohnen sind Buschbohnen, die auf eine Ernte im ausgereiften Zustand gezüchtet sind. Sie weisen einen hohen Eisen- und Proteingehalt auf und sind insbesondere in der veganen oder vegetarischen Ernährung wichtiger Bestandteil. Über die Anforderungen für die Vermarktung von Kichererbsen und Trockenbohnen informierte Cornelia Claus, Expertin für Nischenkulturen bei der regionalen Bioland Erzeugergemeinschaft Rebio GmbH. Pflanzenernährung und Düngung wurden im Rahmen von zwei produktionstechnischen Versuchen behandelt. Hier ging es um die Schwefeldüngung von Rispenhirse, die neben ihrer Bedeutung als Lebensmittel eine interessante Komponente zur Eiweißversorgung in der Schweine- und Geflügelfütterung darstellt, sowie um verschiedene biologische Blattdünger und Biostimulanzien im Körnermais.
Striegeltag am KÖLBW
Der Einsatz von Striegel und Hacke zur Unkrautbekämpfung und die Herbizidreduktion
in der integrierten Produktion waren Themen des Striegeltages Anfang April auf der Domäne Hochburg.
Zu Grundlagen und Details zum Einsatz von Striegel und Hacke zur mechanischen Unkrautbekämpfung im Ökolandbau sowie zur Reduktion chemisch-synthetischer Herbizide in der integrierten Produktion konnten sich am 8.4.2024 gut 60 interessierte Berufs – und FachschülerInnen, LandwirtInnen sowie Vertreter aus der Verwaltung auf dem Gelände der Domäne Hochburg Emmendingen informieren. Eingeladen hatte das das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) mit dem Kompetenzzentrum Ökologischer Landbau Baden-Württemberg (KÖLBW) und das Landwirtschaftsamt Emmendingen.
Zunächst erläuterte Philip Köhler, Umstellungs- und Ackerbauberater von Naturland, die Grundlagen des Striegelns. Generell sei integriertes bzw. ökologisches Beikrautmanagement nichts Anderes als Konkurrenzmanagement. Konkurrenzschwache Beikräuter wie Ehrenpreis oder Taubnessel stellen in der Regel kein Problem dar, sind aber für Insekten wichtige Nahrungspflanzen. Die Basis für eine erfolgreiche mechanische Unkrautbekämpfung liegt in einer ausgewogenen Fruchtfolge mit maximal 50-60% Winterungen. Anbaufehler wie Sonnenblume in Winterweizen oder Soja sollten vermieden werden. Kulturen, die den Striegel gut vertragen sind Getreide, Mais, Soja und Sonnenblume, wobei Winterroggen und Sommergerste etwas empfindlicher sind. Schwierig ist es bei Raps und Rüben. Weiterhin spielt die Sortenwahl eine wichtige Rolle, es sollten vor allem die Eigenschaften Gesundheit, Frohwüchsigkeit und Nährstoffaneignung berücksichtigt werden. Bei der Bodenbearbeitung ist Nachernte- bzw. Stoppelmanagement und der strategische Pflugeinsatz hervorzuheben. Das Anlegen eines falschen Saatbetts ist laut Köhler die effektivste Maßnahme, um den Unkrautdruck bereits vor der Aussaat und vor dem Einsatz des Striegels deutlich zu reduzieren. Den dabei aufgelaufenen Beikräutern kann dann zwei Wochen später mit der Feinegge der Garaus gemacht werden. Um mit Striegel und Hacke gute Wirkungen zu erzielen ist schließlich bei der Aussaat ein optimales Saatbett vorzubereiten. Über 10°C Bodentemperatur, Ebenheit, gute Krümelstruktur, leicht erhöhte Saatstärke, gute Tiefenführung (nicht zu flach legen!) und ein sauberes Saatgut/Dünger sind wichtige Voraussetzungen. Der Striegeleinsatz ist oft nur in einem kurzen Zeitraum möglich. Wichtige Bedingungen: der Boden darf nicht zu nass sein, die Beikräuter sollten sich maximal im Vierblattstadium befinden und die Kulturpflanze gut entwickelt (d.h. über das Keimblattstadium hinaus) sein. Ein zu trockener, verkrusteter Boden kann mit der Roll- oder Rotorhacke aufgebrochen und direkt danach mit dem Zinkenstriegel nachbearbeitet werden. Die Einstellmöglichkeiten der Geräte (Anstellwinkel, Zinkendruck) und die Fahrgeschwindigkeit erfordern standortangepasste Erfahrungswerte. Das Fazit von Herrn Köhler: Besser früh als nie, jedoch besser nie als falsch zu striegeln; Standortbedingungen, Kulturpflanzenstadium, Wetterlage beachten; und sich beim Zeitpunkt am Unkraut orientieren, bei der Intensität an der Kulturpflanze.
Markus Maier vom LTZ, Projekt Pflanzenschutzmittelreduktion, ging anschließend in seinem Vortrag auf Striegeltechnik und Beispiele in verschiedenen Kulturen ein, außerdem stellte er das Projekt mit ersten Ergebnissen vor. So gibt es mittlerweile Geräte mit Arbeitsbreiten von bis zu 29 Metern, außerdem können verstärkte Zinkenspitzen den Verschleiß reduzieren. Unterschiedliche Systeme ermöglichen eine Anpassung der Federung bzw. der Striegelfelder von der Kabine aus, wodurch die Effizienz im Feld deutlich erhöht werden kann. Für die Beispielkultur Winterweizen sei das folgende Vorgehen erfolgsversprechend: zwei bis fünf Tage nach der Aussaat Blindstriegeln, im Zwei- bis Dreiblattstadium im Herbst sowie ein weiterer Einsatz im Frühjahr bis zu 30-40 cm Kulturpflanzenhöhe, wenn drei Tage danach kein Frost angekündigt ist. Zusätzlich kann bis zum Ährenschieben der Striegel zum Auskämmen von z.B. Klettenlabkraut genutzt werden. Im Mais bietet sich ab dem Zweiblattstadium bis kurz vor Reihenschluss die Nutzung der Hacke an. Technische Innovationen wie Kamerasteuerung und automatische Zinkendruckanpassung können die Umsetzung verbessern. Besonders wichtig ist aber die Erfahrung mit den Geräten. Auf den Demobetrieben des Reduktionsprojekts, bei denen die mechanische Unkrautbekämpfung erstmalig angewendet wurde, kam es im Vergleich zur betriebsüblichen Variante zu geringeren Erträgen.
Tobias Eichhorn, ebenfalls LTZ, verwies in seiner Vorstellung dauf das Projekt NEUKA.BW auf ähnliche hohe Erträge in gestriegeltem Winterweizen, Körnererbse und Soja im Vergleich zur Herbizidvariante.
Aufgrund des dauerhaften Regens und der damit verbundenen feuchten Bodenverhältnisse konnte die geplante Maschinenvorführung nicht stattfinden. Trotzdem konnten die Teilnehmenden im zweiten Teil der Veranstaltung vier Geräte unterschiedlichster Bauart aus nächster Nähe begutachten. Dr. Andreas Butz, Leiter des Referats Ökologischer Landbau am LTZ Augustenberg, stellte die Besonderheiten der Maschinen, ihren Einsatzbereich sowie Einstellungsmöglichkeiten vor. Begleitet wurde die Vorstellung von Praktikern, die von ihren Erfahrungen aus dem Gebrauch berichteten.
Autoren: Linus Früh, Regierungspräsidium Freiburg; Markus Maier, Tobias Eichhorn, Josef Schimetschek, Dr. Andreas Butz, LTZ Augustenberg
2023
Weite-Reihe-Getreide mit blühenden Untersaaten im ökologischen Landbau von Dr. Julia Walter und Dr. Andreas Butz
Wie erzielt man möglichst hohe Erträge und fördert zugleich die Biodiversität mit blühenden Untersaaten in Weite-Reihe-Getreide? Mit dieser Frage beschäftigen sich Fachleute am Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) in zwei Praxisversuchen seit 2019. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Agrarökologie und Biodiversität in Mannheim (ifab) befassen sie sich mit geeigneten Untersaatenmischungen, Düngeniveaus und Aussaatzeitpunkten in Sommergerste und Winterweizen. Dabei geht es vor allem darum, Trachtlücken für Bestäuberinsekten durch die Etablierung von Nektarpflanzen auf dem Acker zu schließen. Doch auch für Feldvögel ist die Maßnahme attraktiv. Anfang Juli stellte das Team bei einer Versuchsbegehung mit Teilnehmern aus der Praxis, Forschung und Beratung auf dem Versuchsgut Stifterhof bei Odenheim im Kraichgau die bisher wichtigsten Ergebnisse vor.
Pflanzenbauliche Herausforderungen sind groß
Pflanzenbaulich ist die Maßnahme komplex, das bestätigten die anwesenden Landwirtinnen und Landwirte, die die Maßnahme bereits ausprobiert hatten. Je nach Versuchsjahr wirkten sich die Untersaaten gar nicht auf die Erträge aus. Teilweise gab es aber Einbußen von über 30 % im Vergleich zur Normalvariante, fasste Dr. Julia Walter, Leiterin des Sachgebietes Biodiversität, Klimaschutz am LTZ, die Ergebnisse zusammen. Zwar seien Rohproteingehalt oder TKG nicht durch die Untersaaten beeinflusst, der Besatz im Erntegut sei aber oft erhöht und damit auch das Hektolitergewicht leicht niedriger. Zudem sei in nassen Jahren gegebenenfalls eine Nachtrocknung aufgrund erhöhter Restfeuchte nötig.
Die Herausforderung bei der Maßnahme Weite-Reihe-Getreide mit blühenden Untersaaten ist, die Untersaat gut zu etablieren, aber so, dass keine starken Konkurrenzeffekte entstehen. Im Wintergetreide ist daher ein leicht früher bis normaler Aussaatzeitpunkt für Getreide und Untersaat passend. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass bei zu früher Aussaat die Untersaat sehr stark wird und sich negativ auf die Erträge auswirkt. Bei später Aussaat kann die Untersaat sich kaum etablieren, woraus eine stärkere Verunkrautung resultiert. Außerdem hatte eine von Weidelgras dominierte Untersaat stärkere negative Ertragseffekte als leguminosenreiche Mischungen. Eine stärkere Konkurrenz um Stickstoff dürfte die Ursache sein. Auch Landwirtinnen und Landwirte berichteten, dass die Untersaat zu stark werden, in manchen Jahren hingegen nicht etabliert werden kann. Daher wünschten sich die Anwesenden, dass gerade bei pflanzenbaulich herausfordernden neuen FAKT II-Maßnahmen wie den „Blühenden Untersaaten in Weite-Reihe-Getreide“ (E13.2) der Praxis mehr Flexibilität eingeräumt wird.
Maßnahme fördert viele Insekten
Unabhängig von diesen Problemen profitiert auf jeden Fall die Artenvielfalt, insbesondere Insekten, von der Maßnahme: am LTZ Augustenberg wurden zahlreiche verschiedene Bestäuber in den Maßnahmenparzellen beobachtet. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass die Anzahl an Blütenbesuchern insgesamt und auch die Anzahl verschiedener Bestäubergruppen mit dem Artenreichtum der Untersaat steigt. Dies hängt wohl mit der Blütenvielfalt zusammen: „Wir haben dann eben nicht nur Hummeln und Honigbienen, die vor allem auf die Kleearten fliegen, sondern auch viele Schwebfliegen am Koriander oder kleinere solitäre Wildbienen am Leindotter“, berichtete Dr. Julia Walter. Dies sei der Hintergrund, dass am LTZ und auch im FAKT II-Programm so artenreiche Mischungen eingesetzt werden. Auch Doris Chalwatzis, Mitarbeiterin beim ifab im Projekt „Blühsaat“, bestätigte, dass im bundesweiten ifab-Projekt in den Untersaatenbeständen mehr als doppelt so viele Insekten registriert wurden als in den „Normalparzellen“.
Neuer Versuch untersucht Unkrautregulierung und -unterdrückung
Die Rückmeldung vieler Landwirtinnen und Landwirte, die die Untersaat im Wintergetreide gerne erst im Frühjahr nach einer Unkrautregulierungsmaßnahme etablieren würden, sowie die Erfahrungen mit Verunkrautung, haben zur Konzeption eines neuen Versuches am LTZ Augustenberg geführt. Dieser konnte nun vor Ort besichtigt werden. Sechs verschiedene Varianten der Untersaatenetablierung werden hierbei untersucht. Zudem gibt es eine Normalvariante als Kontrolle. In den Untersaatenvarianten wird das Getreide entweder in weiter Reihe (doppelter Saatreihenabstand) oder in Doppelreihen (zwei „normale“ Reihen mit 15 cm, dazwischen zwei geschlossene Säschare mit 45 cm zwischen den Getreidereihen) ausgesät. Letzteres soll vor allem einer im Frühjahr gesäten Untersaat mehr Licht verschaffen und bei der Etablierung helfen. Die Untersaatenmischung wurde entweder im Herbst zusammen mit der Wintertriticale oder Ende März beim Striegeln ausgesät. Auch „Leervarianten“ ohne Untersaat wurden etabliert, um den Unkrautdruck vor Ort zu erkennen und das Potential der Untersaat zur Unterdrückung von Unkräutern genauer zu beleuchten. Aus bisherigen Untersuchungen ist bekannt, dass die Untersaat gegen besonders konkurrenzstarke Ungräser und Unkräuter, wie Ackerfuchsschwanz oder Kratzdistel, nicht ankommt. Weniger konkurrenzstarke Samenunkräuter können hingegen im Wachstum durch die Untersaat gehemmt werden.
Bei der Besichtigung des Versuches zeigten sich trotz Trockenheit die im Herbst ausgesäten Untersaaten noch grün, teils blühten Horn- und Rotklee. Die im Frühjahr ausgesäten Untersaaten blieben sehr klein. Hier kamen auch stärker einige Unkrautarten wie Mohn zum Vorschein.
Die Versuchsansteller betonten, dass es in diesem Versuchsjahr, im zweiten Jahr nach der Umstellung auf ökologischen Landbau, insgesamt sehr gut geklappt habe. Die Triticale sei gesund und zeigte sich weder stark verunkrautet noch zu sehr durch die Untersaat beeinträchtigt. Der Blühaspekt der Untersaat litt nun zwar unter der Trockenheit, bis Ende Mai waren die Bestände jedoch sehr farbenfroh, mit Leindotter, gefolgt von Inkarnatklee, Lein und Koriander in Blüte. Hervorgehoben wurde auch, dass die Bestände in den meisten Jahren bis zum Spätsommer sehr gut und dicht aufwachsen und relativ unkrautfrei sind. Die in Trockenjahren oft schwierige Etablierung einer Zwischenfrucht entfällt und der artenreiche Bestand kann im Folgejahr auch als pflanzenbaulich attraktive GLÖZ 8-Brache angerechnet werden. Viele der anwesenden Praktikerinnen und Praktiker beurteilten die Etablierung einer Zwischenfrucht als Untersaat als eine sinnvolle Option in Zeiten des Klimawandels.
Die Veröffentlichung erster Versuchsergebnisse, verbunden mit pflanzenbaulichen Empfehlungen des LTZ Augustenberg, ist für Ende des Jahres geplant. Der Versuch wird noch für zwei Jahre an zwei Standorten, einem ökologischen auf dem Stifterhof und einem konventionellen in Rheinstetten, weitergeführt.
Am 22. Mai fand die erste Veranstaltung der Reihe FORSCHUNG.FELD.PRAXIS zum KLIMACrops1-Versuch „Temporäre Mulch- und Direktsaat in Winterweizen und Körnermais im Ökolandbau“ am Versuchsfeld in Buggingen statt. Zu den rund 20 Besuchern zählten unter anderem Projektpartner mit langjähriger Direktsaaterfahrung des FiBL aus der Schweiz, die neue Projektleiterin von KLIMACrops Johanna Bodendorfer von der CRAGE sowie einige Öko-Landbau-Berater.
Die Versuchsbetreuenden Caroline Schumann und Simon Schmidt stellten den Anwesenden den Versuchsaufbau sowie den bisherigen Ablauf des Versuchs vor. Entlang der Parzellen wurden die fünf verschiedenen Varianten verglichen. Im Anschluss zur Versuchsvorstellung hielt der Direktsaatexperte Jan-Hendrik Cropp von der under_cover GbR einen Impulsvortrag zur Direktsaat im Ökolandbau. Zudem präsentierte er Spatenaushübe der fünf Varianten und gab einige Erklärungen zur Beurteilung ihres Bodengefüges. Abschließend wurden Erfahrungen und Anregungen in geselliger Runde ausgetauscht.
Nach dem Event steht schon bald der Drusch des Versuchs an sowie das Anlegen der zweiten Versuchsfläche in Teningen. Im kommenden Jahr wird es einen Feldtag geben, an dem beide Standorte besichtigt werden.
1 = Das Projekt KLIMACrops „Strategien zur Anpassung von Ackerbausystemen an den Klimawandel und deren Beitrag zum Klimaschutz am Oberrhein“ wird von INTERREG VI-Oberrhein und dem MLR finanziert.