Mit 100 % Direktvermarktung und eigener Gaststätte auf dem Hof verfolgt Familie Sonner am Heinehof ein einzigartiges Betriebskonzept. Die Limousin Mutterkuhherde, Schweine, Legehennen und Gänse in extensiver Haltung im Einklang mit der Natur bilden die Säulen der Wertschöpfung auf dem Betrieb.

Der Betrieb von Heinrich Roser zeichnet sich durch ein ganzheitliches Kreislaufsystem und innovative Stallbautechnik aus. Die Betriebsphilosophie wird umgesetzt durch besonderes Nährstoffmanagement mit pflugloser Bodenbearbeitung im Ackerbau und durch eine Mutterkuhherde.  

Heiko Leis sieht regionale Wertschöpfung und die Anerkennung seiner Kunden als Grundstein seiner Arbeit. Mit innovativen Ideen in der Hühnerhaltung, wie etwa die Pappelbegrünung des Auslaufs sowie Humusaufbau im Pflanzenbau hat er ein klares Konzept für die Zukunftsentwicklung seines Betriebs.

Herr Zehender führt in Kooperation mit seinem Onkel die Bio Agrar GbR in eine zukunftsorientierte Landwirtschaft, die sich an der Markt-Nachfrage orientiert. Dabei steht sowohl die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit wie auch die Vereinbarkeit von Landwirtschaft und Familie im Fokus.

Die Domäne Homburger Hof entwickelt sich dynamisch entlang der Betriebsphilosophie "Ehrlich, Natürlich, Gut" und überzeugt mit innovativen Ställen und Kreislaufwirtschaft im Ackerbau. Der Gutsleiter, Herr Weeber, möchte nicht nur die Bio-Landwirtschaft erlebbar machen, sondern auch die naturnahe Produktion in der Region stärken. 

Das Motto "regional, bio, lecker" der Familie Holzer ist aus Überzeugung entstanden. Der Kern des vielseitig aufgestellten Betriebs sind die Milchziegen und die angegliederte Käserei.

Mit über 30 Jahren Erfahrung im Biolandbau kann der Maierhof mit seinem Betriebsleiter Herrn Truffner auf einen reichen Erfahrungsschatz im Ackerbau zurückgreifen. Dabei steht die Bodenstruktur im Fokus des Wirtschaftens auf dem Betrieb.

„Wein soll die Magie eines Ortes an den Gaumen tragen“ ist das Motto von Herrn Burmeister und seinem Team bei allen Arbeitsprozessen rund um die Veredelung seiner vielfältigen Weine.  Funktionierende Ökosysteme liegen ihm besonders am Herzen und er fördert sie durch Respekt vor der Umwelt und biodynamische Arbeitsweise.

Auf dem Kappelbauer Hof sind Marktfruchtbau und regionale Gemüseproduktion vereint. Die regional erzeugten Lebensmittel werden über die Erzeugergemeinschaft sowie einen eigenen Hofladen und Marktstände abgesetzt.
 

Der Biolandhof Gall legt seinen Fokus auf Qualität vor Quantität und beweist, dass dieses Betriebskonzept zukunftsfähig ist. In Kooperation mit der Käserei Geifertshofen steht regionale Erzeugung und Wertschöpfung im Mittelpunkt bei Familie Gall.
 

Auf dem Betrieb von Familie Scheu-Hachtel ist der erfolgreiche Marktfruchtbau im Einklang mit der Gesunderhaltung des Bodens das Hauptziel. Daher dreht sich bei Joachim Scheu-Hachtel alles darum, das Bodengefüge im Gleichgewicht zu halten.
 

Seit über 25 Jahren wirtschaftet Deckers Biohof ökologisch und nachhaltig für die Region. Das Ziel der Familie Decker: biologisch-dynamische Wirtschaftsweise zur Gewinnung von wertvollen Nahrungsmitteln aus einem ökologischen und stabilen System.
 

Familie Bohner möchte Teil einer zukunftsweisenden, positiven Landwirtschaft sein. In der Tierhaltung liegt das Augenmerk auf höchstem Tierwohl und durch „Blühpatenschaften“ holt sie den Verbraucher mit ins Boot.

Mit regenerativer Landwirtschaft in Kombination mit Milchviehhaltung hat Familie Mayer ihren Weg für den Aufbau einer enkeltauglichen Landwirtschaft gefunden. Durch den Verkauf von Milch und Fleisch ab Hof und den Handel mit Düngern/Bodenhilfsstoffen leisten sie zudem einen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und Vernetzung.
 

Die Integration des alten Stalles in die Erweiterung ist Paul-Martin Seifferts große Errungenschaft. Gewachsene Strukturen erhalten und trotzdem unermüdlich verbessern, das ist die Betriebsphilosophie am Biolandhof Seiffert.

Das Hofgut Rengoldshausen ist einer der ersten bio-dynamischen Standorte in Deutschland und Baden-Württemberg und Markus Knösel arbeitet hier in langer Tradition aber mit kontinuierlicher Veränderung. Die regionale Wertschöpfung und Erhaltung regionaler Kreisläufe stehen im Mittelpunkt des Wirtschaftens.

Auf dem Rösslerhof steht die Diversität in Anbau, Tierhaltung und Vermarktung im Vordergrund. Über 40 Jahre Erfahrung in der biologischen Bewirtschaftung legen dabei die Basis für eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung an die Marktbedingungen.

Das Weingut Dilger in Freiburg ist bekannt für seine Arbeit mit ausschließlich pilzwiderstandsfähigen Rebsorten (PIWI). Mit seinem Ansatz zum Solidarischen Weinbau geht Andreas Dilger auch in der Vermarktung innovative Wege und setzt sich für nachhaltigen Weinbau in der Region ein.

Familie Herz hat ihren Betrieb 2016 umgestellt und seitdem ist der Betrieb in einem stetigen Wandel und hat die Anzahl seiner melkenden Kühe auf 38 reduziert. Als Gründungsmitglied der Bruderkalb-Initiative Hohenlohe trägt der Betrieb maßgeblich dazu bei, die Kreislaufwirtschaft in der biologischen Milchviehhaltung zu verbessern.

Schweinezucht in alten Gebäuden neu zu denken, das hat Dietmar Lober über Jahre hinweg geplant und verwirklicht. Den betriebseigenen Kreislauf im Blick zu haben und gleichzeitig regionale Strukturen zu unterstützen sind Kern der Betriebsphilosophie.

Landwirtschaft mit Tierhaltung im Nebenerwerb vereinen und das in einer nachhaltigen Form, dieser Herausforderung stellt sich Familie Gaus in Fluorn-Winzeln. Mit ihren Legehennen haben sie ein Konzept gefunden, das funktioniert.

Sven und Alexandra Wilhelm machen vieles anders auf ihrem Gemüsebaubetrieb in Oberkirch-Haslach - sie setzen beim Demeteranbau ihrer Kulturen auf Symbiosen sowohl zwischen Pflanzen als auch tierischen Nützlingen.

Mit dem Stall in Zeltdachbauweise fällt direkt ins Auge, dass auf dem Marzellerhof einiges anders läuft. Familie Maier hat nicht nur einen innovativen, selbst konzipierten Stall, sondern ist mit Demeter Heumilch und kuhgebundener Kälberaufzucht ganz vorne dabei bei Tierwohl und Produktqualität. 

Aus Veränderungen eine Tugend machen und neue Potenziale schaffen, das ist auf dem Banaterhof Tradition. Seit mehr als 30 Jahren ist Familie Bartelme aktives Mitglied im Naturlandverband.

Schwarzwald Bio Weiderind – das ist eine Erzeugergemeinschaft bei der Markus Kaiser nicht nur als Gründungsmitglied und Vorstand, sondern für die er auch mit seinen Rindern steht. 

In St. Georgen im Schwarzwald liegt der Untere Haasenhof mit seine 57 Milchkühen. Typisch für die Region hält Gerhard Klausmann hier Vorderwälder Rinder, die auf Weiden rund um den Stall zu finden sind.

Auf dem Lorenzhof ist die Erhaltung und Verbesserung der Artenvielfalt genauso Thema wie die nachhaltige und regionale Produktion und Vermarktung von Lebensmitteln. Dabei steht das Tierwohl und das Arbeiten im größtmöglichem Einklang mit der Natur im Zentrum des Wirtschaftens bei Familie Lorenz-Gasse. 
 

Ökologischer Ackerbau und saisonale Putenmast, dadurch zeichnet sich der Biobetrieb Heiß aus. Mit Einsatz und einem flexiblen kooperationsreichen Betriebssystem hat Tobias Heiß seinen Weg gefunden.

Der Obsthof Kiechle liegt in Schallstadt Mengen im Großraum Freiburg und produziert Obst und Gemüse, das zum Großteil direkt in Freiburg vermarktet wird. Bernd Kiechle hat bereits zu Beginn der 90er-Jahre auf Ökolandbau gesetzt und kann auf seinen großen Erfahrungsschatz im Anbau zurückgreifen.

Das Motto bei Familie Bihlmaier lautet: regional – natürlich – lecker, das beschreibt das Standbein Direktvermarktung, zusätzlich zeichnet sich der Betrieb aber auch durch integrative Arbeit aus und geht ganzheitliche Wege.

Der Georgshof der Familie Riesterer wird bald in dritter Generation biologisch Bewirtschaftet, die lange Tradition und die regionale Verbundenheit spiegelt sich in der Arbeit und der Vermarktungsstruktur des Betriebs wider. In der kleinen Direktvermarktung sieht die zukünftige Hofnachfolgerin das Potenzial der Zukunft. 

Als Familienbetrieb baut das BIO Weingut Maier in besten Lagen bei Baden-Baden auf 10 ha ein großes Sortiment an Bio-Weinen an. Volker Maier gelingt es, Tradition und Moderne zu vereinbaren und mit Rücksicht auf Ressourcenschonung betriebliche Stoffkreisläufe zu schließen.Volker und Iris Maier verbindet dabei der Sinn für die Natur. Mit ökologischer Bewirtschaftung der Rebflächen möchten sie einen Beitrag zum Erhalt der Flora und Fauna leisten. Die Arbeit des Winzers und der Floristin ergänzen sich nicht nur optisch gut und bereichern die lokale Direktvermarktung und Weingastronomie.